Eine Tenne klingt nach Geselligkeit, kurzen Wegen und guter Versorgung. Insofern ist hier der Name sozusagen Programm. Denn der Haslacher Dorfladen ist nach über 13 Jahren umgezogen – in die ehemalige Pilsbar „Tenne“.

 

Der bisherige Standort wäre für die geplante Sortimentserweiterung einfach zu klein gewesen. Der neue und der alte Standort liegen nur wenige hundert Meter auseinander. Dadurch war der Umzug unkompliziert und die Kunden finden einen größeren Service an einem nicht weit entfernten, schönen Fleckchen.

 

Der Haslacher „Unser Laden“, der mit dem Dorfladen Primisweiler zur Dorfläden Schomburg eG gehört, wurde von vielen ehrenamtlichen Helfern und dem ganzen Team auf Hochglanz getrimmt. Der Mut zur Investition in neue Regale sowie in eine neue Bedienungstheke haben sich gelohnt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

 

Auch die Sortimentsauswahl hat sich deutlich vergrößert. Mit rund 100 Quadratmetern steht nun fast doppelt so viel Verkaufsfläche zur Verfügung wie zuvor. Die bessere Parkplatzsituation und die Möglichkeit einer Außenbewirtung – sobald es die Pandemie zulässt – erhöhen die Attraktivität des Standorts zusätzlich.

 

Wir wünschen dem Dorfladen auch am neuen Standort viel Erfolg!

 

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Die offizielle Eröffnung fand im freien und mit den geltenden Hygieneregeln statt.

 

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Eine Café-Ecke darf natürlich auch nicht fehlen.

 

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(3.v.l.) Susanne Groß freut sich mit ihren Mitarbeiterinnen über den Bezug des neuen Standorts.

 

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Die Mühe hat sich gelohnt!

 

 

Seit zehn Jahren essentiell für die Versorgung Aßmannshardts, vor drei Jahren in Berlin gekürt zum Dorfladen des Jahres: Frank Sauter und seine Frau hatten gute Gründe, im Mai in Festlaune zu sein und ihre Kundschaft zu einer Verlosung mit tollen Preisen einzuladen.

 

Als der Laden im Mai 2011 eröffnet wurde, gab es ein Straßenfest. Das ging zum 10-jährigen Jubiläum zwar nicht, aber für die Aßmannshardter ist ihr Nahversorger dennoch nicht mehr wegzudenken. Die frischen Backwaren von der benachbarten Bäckerei Keck aus Schemmerhofen, Fleisch und Wurst vom Biberacher Metzger Koch sowie weitere regionale Produkte ergeben ein breites Sortiment. Schöne Frische erwartet die Kundschaft in der Obst- und Gemüse-Auslage und in der Café-Ecke oder im Außenbereich nimmt man für Kaffee und Snacks gerne Platz, wenn das hoffentlich bald wieder möglich sein wird.

 

 

Die Sauters verhelfen mit ihrer Erfahrung übrigens immer wieder Gründern von anderen Dorfläden zum erfolgreichen Start und sind stets wertvolle Berater.

 

 

Wir bedanken uns beim gesamten Team für die gute Zusammenarbeit und wünschen zum 10. Geburtstag weiterhin alles Gute und viel Erfolg!

 

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Verkaufsberater Bernhard Fiderer gratuliert Jenifer Sauter zum 10-jährigen Bestehen.

 

 

 

 

Welch einen Unterschied das Engagement von 1.200 Bürgerinnen und Bürgern machen kann, das sah man jüngst im Laichinger Ortsteil Feldstetten. Dort wurde ein neuer Dorfladen initiiert und mit über 350 gezeichneten Anteilen der Bürger sowie Mitteln aus dem Landesproramm „Entwicklung Ländlicher Raum“ finanziert. Neben den aktiven Dorfbewohnern erfuhr das Vorhaben auch von regionalen Politikern und der evangelischen Kirche große Unterstützung.

 

Ende März konnte der neue Dorfladen nach 12-monatiger Vorbereitungszeit eröffnet werden. Seine Kunden versorgt er mit regionalen Artikeln, einer vielfältigen Obst- und Gemüse-Auswahl, Molkereiprodukten und Tiefkühlkost. Feldstetter Eigenkreationen wie das beliebte Dorföl und der Dorfessig werten das Sortiment auf und locken neugierige Kunden an.

 

Doch nicht nur das Sortiment, sondern auch das Inventar sind Brücken für das Leben auf der Alb. Im heimatlichen Stil findet man im 60 qm großen Laden mit freundlichem Eingangsbereich, Holzregale und eine Eckbank zum Verweilen.

 

Ortsvorsteherin Elisabeth Enderle und Geschäftsführer Christian Weisser zeigten sich bei der Eröffnung sichtlich zufrieden und dankten den vielen fleißigen Helferinnen und Helfer. Nach dem Segen durch den katholischen und den evangelischen Pfarrer konnte es dann erstmals so richtig losgehen mit dem Einkaufen.

 

 

Wir wünschen dem Feldstetter Dorfladen viel Erfolg und bedanken uns für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

 

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Bande durch, Türen auf: Eröffnung bei bestem Wetter!

 

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Die Obst- und Gemüsetheke ist reichlich bestückt und macht Appetit.

 

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Viele regionale Produkte sind im Dorfladen zu finden.

 

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Das Sortiment lässt keine Wünsche offen.

 

 

Ein Umbau innerhalb von sechs Wochen, viele helfende Hände und eine durchdachte Organisation: Der Donauwörther Stadtladen punktete schon in der Planungsphase mit Tempo und Zuverlässigkeit. Und seine Eröffnung Mitte Dezember schafft ein dringend herbei gesehntes Einkaufserlebnis – mit garantiert kurzen Wegen sowie regionalen Produkten in Hülle und Fülle.

 

Dass solch ein Unterfangen nicht von heute auf morgen umgesetzt werden kann, versteht sich von selbst. Bereits im Jahr 2018 begann die Planung innerhalb der City-Initiative-Donauwörth, wurde getragen von überwältigender Unterstützung aus Stadtrat und Bürgerschaft und nahm schnell an Fahrt auf. Schon im November 2018 wurde ein Gesellschafterrat gewählt; das nötige Kapital war bereits Anfang Januar 2019 gesichert.

 

Einzig die Standortsuche gestaltete sich schwieriger als erwartet, waren die Anforderungen an Größe und vor allem Lage doch sehr hoch. Mit dem ehemaligen Schuhhaus Braun in der Reichsstraße 8 fand sich im Mai 2020 das passende Objekt. Ein halbes Jahr später wurden die Räume übernommen und in Rekordzeit umgebaut.

 

Trotz aller Auflagen, die die Corona-Pandemie mit sich bringt: Der Donauwörther Stadtladen wird sehr gut angenommen und geschätzt. Für die Stadt, ihre Bürger und die regionalen Erzeuger ist es eine außerordentliche Win-win-Geschichte. Die Sicherung der Nahversorgung und sein reichhaltiges, regionales Angebot werden dem Stadtladen eine rosige Zukunft bescheren.

Wir wünschen dem gesamten Team alles Gute und bedanken uns bei Herrn Sporr für das Vertrauen!Stadtladen Donauwörth 14

Auf einem tollen, alten Holzwagen werden Obst und Gemüse angeboten.

 

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Das Wasch-, Putz-, und Hygiene-Sortiment lässt keine Wünsche offen.

 

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Das Kids-Dreams Regal begeistert alle kleinen Besucher.

 

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Verführerisch: Süßwaren, soweit das Auge reicht

Pfrontener Nahversorger öffnet seine Türen

 

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Ein deutliches Plus an Lebensqualität im Pfrontener Ortsteil Steinach – das bieten die Gmeinders ab sofort durch ihren neuen Dorfladen. Denn das Sortiment in „Gmeinder’s Lädle“ lässt keine Wünsche offen.

 

Auf einer Fläche von 200 qm findet man hier alles vom Trockensortiment und Frischebereich wie Obst und Gemüse, Molkereiprodukte, Fleisch- und Wurst, Eier und frische Backwaren von einer nahegelegenen Bäckerei. Sogar eine Poststelle gibt es in dem neuen Geschäft, das zentral gelegen ist und ausreichend Parkplätze vor der Tür bietet.

 

Über 29 Jahre lang gab es in Steinach nichts Vergleichbares, so dass die Bewohner im Nachbardorf einkaufen mussten. Jetzt hat Fabian Gmeinder mit seinem Bruder Daniel die Chance ergriffen und beim Umbau keine Mühe gescheut: neue Fußböden wurden verlegt, die Elektrik erneuert, LED-Lampen sowie zwei Kühlhäuser eingebaut. Corona-bedingt konnten einige Kühlmöbel zwar leider nicht rechtzeitig geliefert werden, doch sorgte die Firma Utz für eine vorrübergehende Lösung. Sobald die Schränke im neuen Jahr eintreffen, werden die Gmeinders das Sortiment weiter ausbauen.

 

Wir wünschen den Betreibern Fabian und Daniel Gmeinder viel Erfolg, allzeit ein glückliches Händchen sowie viele zufriedene Kunden. Wir bedanken uns, dass wir euch von der Gründung an begleiten durften!

 

 Gmeinder Pfronten

Der Dorfladen ist familiengeführt Fabian und Daniel Gmeinder betreiben den Dorfladen mit ihrer Mutter und Fabians Freundin (v.l.n.r.)

 

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Tolle Blumen, Obst und Gemüse gab es zur  Eröffnung